Fashion Editorial
Fashion Editorials
Was ist das eigentlich? Naja, große Modemagazine wie Vogue, Elle oder Harper’s Bazaar sind da so die üblichen Verdächtigen. Die aufwendig produzierten Fotostrecken in einem Fashion Magazin werden als „Editorials“ bezeichnet.Der Unterschied zur Werbung (sog. Commercial Shootings) liegt dabei im künstlerischen Konzept oder Anspruch hinter dem Editorial. Fashion Editorials werden natürlich auch meist von Magazinen in Auftrag gegeben. Meist führt eines oder führen mehrere Models sehr ausgefallene und luxuriöse Designermode vor. Entsprechend werden natürlich auch die Location und die Requisiten ausgesucht. Mehr zum Thema Fashion gibt’s auch direkt in meiner Gallerie hier zu sehen.
Das kommt drauf an. Meist ist die Bezahlung hier nicht wahnsinnig gut. Es gilt da immer abzuwägen, was es hinsichtlich der Bekanntheit für Model und Fotografen bringt. Je höher dieser Grad, desto weniger bringt’s für’s Bankkonto. Die Nachfrage ist natürlich auch groß auf Seiten der Modelle. Denn Editorials sind natürlich enorm gefragt. Die Aufnahmen werden meist nur einmalig in einer Magazinausgabe veröffentlicht. Da sich die Kontakte zu den Marken und Designern aber auch langfristig auszahlen, zählen Fashion Jobs zu den begehrtesten in der Modelbranche.
Schwer. Aber ich sag mal so, je ausgefallener die Idee, desto stärker sind natürlich auch die Chancen hier aufzufallen. Durch geschickte Selbstvermarktung über soziale Medien wie Instagram, Facebook oder Pinterest kann man sicherlich auch eine enorme Fanbase entwickeln und darüber hinaus erste Kontakte zu guten Brands aufbauen. Mit etwas Pflege kommt der Rest fast von allein. Auch hier gilt natürlich Geduld und eine solide Basis schaffen. First things first.